Immer wieder fragen mich Blogleser oder Kunden, die noch eine ältere Excel-Version einsetzen: Was kann eine neue Excel-Version, das meine Version noch nicht kann? Soll ich vielleicht upgraden?
Wenn du auch zu denjenigen gehörst, die überlegen, ob sie auf eine neuere Version umsteigen sollen oder nicht, könnte dieser Artikel ein wenig weiterhelfen. Ich habe versucht, die jeweils wichtigsten Neuerungen aufzulisten, die mit der jeweiligen Version eingeführt wurden:
- Excel 2010
- Excel 2013
- Excel 2016
Vielleicht macht das deine Entscheidung ein wenig einfacher.
Noch zwei Anmerkungen:
Die folgenden Auflistungen sind nicht abschließend. Viele zusätzliche Verbesserungen finden im Kleinen statt und machen die Bedienung oftmals einfach leichter.
Nein: Ich bekomme keine Provision von Microsoft für diesen Artikel oder für eine Upgrade-Empfehlung. Meine Motivation liegt darin, dir ein paar gute Infos zu liefern, die ansonsten teilweise sehr verstreut im Netz zu finden sind.
Neue Funktionen in Excel 2010
Oberfläche
- Das mit Excel 2007 eingeführte neue Menüband ist jetzt endlich anpassbar
- Die nichtssagende Office-Schaltfläche wurde entfernt und durch das naheliegendere Datei-Menü ersetzt
- Add-Ins können nun direkt über das Entwicklertools-Menü konfiguriert werden
Bearbeitungsfunktionen
- Es gibt jetzt ein integriertes Screenshot-Werkzeug, mit dem sich Schnappschüsse direkt in Excel erstellen und bearbeiten lassen
- Die Funktion „Inhalte einfügen“ wurde wesentlich übersichtlicher und einfacher und bietet zusätzlich eine Live-Vorschau auf das Ergebnis
- In formatierten Tabellen werden die Spaltenüberschriften (und damit auch die Filter) immer angezeigt, selbst wenn man in langen Tabellen nach unten blättert
- Datenüberprüfung: Beim Erstellen von Auswahllisten können endlich direkt Bezüge in anderen Arbeitsblättern verwendet werden (in Excel 2007 nur über definierte Namen möglich)
Bedingte Formatierung
- Es gibt zusätzliche Symbolsätze und Datenbalken
- In den Formatierungsregeln kann endlich auf Werte und Bezüge in anderen Arbeitsblättern (innerhalb derselben Arbeitsmappe) zugegriffen werden
Diagramme
- Einzelne Diagrammelemente lassen sich schneller formatieren: Ein Doppelklick auf das Element öffnet jetzt das Formatierungsfenster
- Die sogenannten Sparklines wurden eingeführt: Das sind kleine Diagramme innerhalb einer Zelle. Damit lassen sich Tabellen optisch aufwerten, ohne gleich ein zusätzliches richtiges Diagramm erstellen zu müssen
Pivot-Tabellen
- Datenschnitte: Damit lassen sich Pivot-Tabellen kinderleicht und benutzerfreundlich filtern. Ideal, wenn man Dashboards erstellt
- Der Autofilter enthält jetzt ein Freitext-Suchfeld, um bei langen Wertelisten einfacher zu filtern
Datenanalyse
- Das mächtige Abfrage-Tool namens Power Query steht als separates Add-In bereit. Damit lassen sich selbst riesige Datenmengen laden, filtern und transformieren, um sie anschließend in Excel weiterzuverarbeiten
- Das auch unter Excel 2007 schon verfügbare Solver-Add-In bekommt eine verbesserte Oberfläche mit neuen Funktionen (damit lassen sich Was-wäre-wenn-Analysen erstellen)
Tabellenfunktionen
Im Vergleich zu Excel 2007 wurden mehr als 50 neue Tabellenfunktionen eingeführt, die meisten davon im Bereich Statistik. Ein echtes Highlight ist auf jeden Fall die AGGREGAT-Funktion.
Eine komplette Liste aller Tabellenfunktionen findest du in dieser Funktionsübersicht.
Neue Funktionen in Excel 2013
Kommen wir zur nächsten Version: Hier hat sich in Sachen Bedienkomfort und Funktionalität im Vergleich zur Version 2010 allerhand getan.
Oberfläche
- Die komplette Optik ist jetzt an Windows 8 angepasst. Schnörkellos und schlicht.
- Jede Arbeitsmappe wird in einem eigenen Fenster dargestellt. Was manche Anwender als unübersichtlich empfinden, ist ein Riesen-Vorteil, wenn man mit mehreren Bildschirmen arbeitet. Bisher musste man dazu mehrere Excel-Instanzen öffnen, was beim Datenaustausch zwischen zwei Instanzen zu starken Einschränkungen geführt hat.
Bearbeitungsfunktionen
- Blitzvorschau: Dieses fast magische Feature begeistert mich immer wieder. Excel füllt automatisch eine Spalte mit den passenden Werten auf der Basis von ein paar eingegebenen Beispielen. Ziemlich genial zum Beispiel, wenn man Adressen aufteilen möchte, die in einer einzelnen Zelle eingegeben wurden.
Diagramme
- Hier gibt Excel aufgrund der markierten Daten Empfehlungen für geeignete Diagramme ab.
- Live-Vorschau: Bei der Diagramm-Auswahl wird immer gleich eine Live-Vorschau mit den mit den Echt-Daten angezeigt.
- Ist ein Diagramm erstellt, lässt sich dieses über drei neue Schaltflächen mit wenigen Klicks optimieren. Damit können z.B. ohne Umwege Diagrammelemente ein- oder ausgeblendet werden (Titel, Beschriftungen etc.) oder die Formate geändert werden.
Pivot-Tabellen
- Auch hier unterstützt Excel bei der Erstellung mit empfohlenen Pivot-Tabellen. Wer also unschlüssig ist, wie er seine Daten am besten auswerten soll, kann sich hier inspirieren lassen.
- Ein echtes Highlight sind die neuen Datenmodelle: Damit lassen sich mehrere Quelltabellen in einer einzigen Pivot-Tabelle auswerten. Dazu können wie in relationalen Datenbanken Beziehungen zwischen mehreren Tabellen hergestellt werden.
- Mit den Zeitachsen wurde noch eine sehr komfortable Filtermöglichkeit für Pivot-Tabellen geschaffen. Datumswerte können über einen Zeitstrahl gefiltert werden.
Datenanalyse
- Mit den in Excel 2010 für Pivot-Tabellen eingeführten Datenschnitte lassen sich jetzt auch formatierten Tabellen filtern. Eine Pivot-Tabelle ist also nicht nötig.
- Schnellanalyse: Damit kann man mit maximal 2 Schritten die Daten einer markierten Tabelle auswerten. Durch Diagramme, bedingte Formatierung, Sparklines oder über eine formatierte Tabelle. Und dazu gibt es immer gleich eine Live-Vorschau. Super praktisch!
Tabellenfunktionen
Zu den in Excel 2010 vorhandenen Tabellenfunktionen sind allerhand wirklich nützliche dazugekommen. Beispielhaft seien genannt:
- ISOKALENDERWOCHE
- ISTFORMEL
- FORMELTEXT
- TAGE
- WENNNV
und noch mehr als 40 weitere.
Für den kompletten Überblick verweise ich wieder auf diese Funktionsübersicht.
Neue Funktionen in Excel 2016
Selbst wenn es schwer zu glauben ist: Auch Excel 2016 bietet einige Neuigkeiten, die den einen oder die andere zu einem Umstieg bewegen könnten. Die Schwerpunkte liegen hier bei den Diagrammen und in der Datenanalyse.
Diagramme
Es sind 6(!) neue Diagrammtypen dazugekommen:
- Treemap
- Sunburst
- Histogramm
- Kastengrafik
- Wasserfall
- Trichterdiagramm
Pivot-Tabellen
- Es gibt eine Suchfunktion in der Feldliste. Vor allem, wenn man in einem Datenmodell mehrere Tabellen mit vielen Feldern eingebunden hat, kann das sehr nützlich sein
- Auch echt praktisch: Die automatische Gruppierung von Datumsfeldern. Wird ein Datumsfeld in der Pivot-Tabelle verwendet, legt Excel gleich Gruppen für Jahr, Monat und/oder Tage an.
Datenanalyse
- In Excel 2010 und 2013 musste Power Query noch über ein Add-In nachgerüstet werden. Seit Excel 2016 ist dieses Tool voll in Excel im Daten-Menü integriert („Abrufen und Transformieren“).
- Dazu gibt es noch einige neue Datenquellen, um direkt auf externen Daten zugreifen zu können
- Eine ganz neue Funktion ist das sogenannte Prognoseblatt. Damit können mit praktisch nur einem Klick aus einer markierten Tabelle Forecast-Diagramme erstellt werden
- Und schließlich wurde noch Power-Map, welches vormals ebenfalls nur über ein Add-In verfügbar war, als sogenannte 3D-Karten integriert. Damit lassen sich Daten sehr eindrucksvoll auf dreidimensionalen (Land-)Karten präsentieren.
Tabellenfunktionen
Hier ist nicht sehr viel passiert, ein paar praktische Funktionen sind aber trotzdem dazugekommen (insbesondere in der Office-365-Variante), wie z.B.
- MAXWENNS
- MINWENNS
- WENNS
- TEXTKETTE
- TEXTVERKETTEN
Und weil es gerade so gut passt: Auf dem Blog vom Excel-König findest du noch einen Erfahrungsbericht zum Umstieg von Excel 2007 auf Excel 2016. Lesenswert!
Zum Schluß noch ein paar offizielle Infos von Microsoft:
Neuerungen in Excel 2010
Neuerungen in Excel 2013
Neuerungen in Excel 2016
Fazit
Muss man jetzt unbedingt auf eine neue Version umsatteln?
Ich würde sagen, es kommt darauf an…
Wenn du noch Excel 2007 im Einsatz hast, würde ich ein Upgrade auf jeden Fall empfehlen. Hier hat sich ziemlich viel in Sachen Bedienkomfort und Funktionalität getan.
Wer Excel 2010 verwendet, wird vermutlich noch eine Weile ganz gut damit fahren. Es wurden zwar mit Excel 2013 wirklich viele praktische Funktionen eingeführt, die die tägliche Arbeit wirklich erleichtern, aber nicht zwingend für jeden Anwender notwendig sind. Wer jedoch viel mit Pivot-Tabellen arbeitet und/oder Daten häufig aufbereiten muss (Analysten, Controller), der sollte über eine neue Version schon nachdenken.
Wenn du bereits Excel 2013 installiert hast und nicht dringend auf die neuen Diagrammtypen gewartet hast, dann ist ein Umstieg auf Excel 2016 meines Erachtens auch nicht notwendig.
Oder bist du vielleicht kürzlich auf eine aktuelle Version umgestiegen?
Wie zufrieden (oder enttäuscht) bist du damit?
Welche Funktionen sind es, auf die du jetzt nicht mehr verzichten möchtest?
Lass es uns in den Kommentaren wissen!
P.S. Die Lösung ist immer einfach. Man muss sie nur finden.
(Alexander Solschenizyn)
P.P.S. Das Problem sitzt meistens vor dem Computer.
Prima Zusammenfassung, danke!
Gern geschehen 🙂
Klasse Zusammenfassung, Kurz und „knackig“.
Eine schöne sonnige Woche wünschen Dir und allen Lesern.
Michael
Vielen Dank, auch Dir eine schöne Woche.
Liebe Grüße,
Martin
Hallo,
ich teste gerade dieses allumfassende Paket office 365, mit den jeweils neuesten Versionen von Excel, derzeit Excel 2016. Den größten Vorteil sehe ich darin, dass ich nun zwei Tabellen geteilt auf zwei Bildschirme kriege, vielleicht habe ich mich da zu blöd angestellt, aber das ging in excel 2010 irgendwie nur umständlich. Besonders gut finde ich tatsächlich die Diagramm- und Analysefunktionen, die sich intuitiv bedienen lassen, viel Spielerei und Darstellungsmöglichkeiten erlauben.
Hallo Angela,
das mit den zwei Arbeitsmappen auf zwei Bildschirmen ist tatsächlich erst wieder ab Excel 2013 möglich. Davor musste Excel zweimal gestartet und dann in jeder Instanz die gewünschte Arbeitsmappe geöffnet werden.
Schöne Grüße,
Martin
Hi Martin,
Sehr schöne Zusammenfassung der unterschiedlichen Versionen und der Neuerungen. Danke für den Verweis auf meinen Artikel!
Beste Grüße
Artur
Hallo Artur,
sehr gerne, Du hast ja ebenfalls eine wirklich gute (und optisch viel ansprechendere!) Übersicht der Excel 2016-Features erstellt.
Schöne Grüße,
Martin
Hallo Martin!
Was mich am meisten ab 2013 stört, ist dass jede Arbeitsmappe nun in einem eigenen Programmfenster geöffnet wird. Ich sehe das als klaren Nachteil! Nicht nur wegen der Platzverschwendung sondern auch und vornehmlich weil sich Excel nicht mehr die letzte Größe und Position der Arbeitsmappe (innerhalb des Programmfensters) merkt sondern eben nur jene des Programmfensters. Wenn ich also, so wie meistens, mit mehreren Mappen gleichzeitig arbeite und diese in einer bestimmten Position zueinander angeordnet haben möchte, funktioniert das ab 2013 nicht mehr. Oder gibt es da ein Workaround? Ich hatte schon voll Vorfreude 2013 und auch 2016/365 installiert und bin reumütig wieder auf 2010 zurück. Und, aber das wäre nebensächlich, rein optisch gefällt mir 2010 immer noch am besten.
Liebe Grüße
Ernst
Hallo Ernst,
das mit den eigenen Fenstern ist Geschmacksache. Am Anfang hat mich das auch etwas irritiert, mittlerweile finde ich es sehr praktisch. Insbesondere wenn man mit zwei Bildschirmen arbeitet, macht es mit getrennten Fenstern richtig Spaß, denn die lassen sich beliebig zwischen den Bildschirmen hin- und herschieben.
Schöne Grüße,
Martin
Der normale Anwender, der keinen Schnickschnak will, sollte bei Excel XP bleiben, sofern er nicht schon auf die neusten Windows-Versionen umgestiegen ist. Alles was darüber hinaus ist sind unnötige Ausbremsung und Inkompatibilität. Ich selbst bin Programmierer und mache alle meine Programme immer noch auf XP und Windows 7, da geht noch vieles, was mir später mit VBA nicht mehr möglich ist. Und selbst auf XP kann ich meine Programme für 2016 kompatibel machen. Allerdings laufen die da viel langsamer und zäher als auf XP. Ehrlich gesagt kann ich als VBA-Programmierer mit 2016 nichts mehr anfangen. Ist alles nur Geldmacherei. Und was den fehlenden Support betrifft… wer braucht den denn? XP und Windows 7 wird in 10 Jahren auch noch laufen. Es liegt nur am Anwender selbst, ob er das alles mitmacht.
Hallo Alfred,
ich gebe dir in dem Punkt Recht, dass man sicherlich nicht auf jeden neuen Zug aufspringen muss, der vorbeifährt. Und reine Privatanwender benötigen sicherlich nicht zwingend den Umfang der neuesten Excel-Version.
Allerdings halte ich selbst hier die Empfehlung, weiterhin mit Windows 7 zu arbeiten, für höchst bedenklich. Es sei denn, man hat einen PC, der völlig abgeschottet vom Internet arbeitet. Denn Support in diesem Zusammenhang bedeutet, es werden keine Sicherheitslücken mehr geschlossen. Und das betrifft auch Privatanwender. Und im Firmenumfeld (in dem sich viele meiner Leser bewegen), wäre das fast schon kriminelle Fahrlässigkeit. Aber das ist hier auch gar nicht mein Thema, das muss jeder selbst wissen, wieviel Risiko er einzugehen bereit ist.
Was Excel XP angeht (= Excel 2002):
Das Programm ist bereits im Mai 2001 erschienen, also vor 19 Jahren. Wenn ich das mal mit dem Auto vergleiche, würde das einem Oldtimer aus den frühen 40er-Jahren entsprechen. Vermutlich kann man damit auch noch rumfahren, wenn es sich um ein gut restauriertes Stück handelt, aber Komfort ist halt doch etwas anders.
Aber das ist alles meine persönliche Meinung. Also nichts für Ungut und trotzdem danke für deinen Kommentar.
Schöne Grüße,
Martin
Hallo Martin,
meine Frage: Gibt es zu den Versionen auch Unterversionen bzw Updates innerhalb der Versionen? Beispiel Office 2016.
Zum Hintergrund: Aufgrund von Performance Problemen bei Power Query bat ich unsere IT um die 64-bit Version, die ich heute installiert bekommen habe. Wir nutzen Office 2016. Seitdem scheinen mir aber Funktionalitäten in Power Query zu fehlen, wie z. B. die Typänderung in %. Das kleine Icon zum Typ fehlt auch bei der Spaltenkennzeichnung. Gibt es mehrere Unterversionen und ich habe jetzt etwa eine ältere erwischt? Und eine ganz andere Frage: Würdest du empfehlen, sämtliche Spalten-Berechnungen und auch die Typänderung besser in Power Pivot zu machen statt in Power Query?
Danke,
Christa
Hallo Christa,
ja, es gibt auch zu den Nicht-Abo-Versionen (also z.B. Office 2016) immer mal wieder Updates. Meistens sind es nur Sicherheitsupdates, aber gelegentlich sind auch Korrekturen und Verbesserungen dabei. Da müsstest Du mal auf den Microsoft-Seiten etwas stöbern. Hier gibt es z.B. einen ganzen Katalog:
https://www.catalog.update.microsoft.com/Search.aspx?q=office+2016
Ob man Berechnungen besser in Power Pivot oder in Power Query macht, lässt sich pauschal nicht beantworten. Wenn die Daten ohnehin ins Datenmodell geladen werden, dann bietet sich Power Pivot an. Wenn du das Datenmodell nicht zwingend brauchst, reicht meines Erachtens meistens die Berechnung in Power Query aus.
Schöne Grüße,
Martin
Vielen Dank für die vielen interessanten Excel-Tipps. Zum Thema intelligente Tabellen hätte ich ein kleines Problem. In einer Excel-Datei habe ich mir ein Tabellenblatt als Musterformular zur Auswertung meiner wöchentlichen Wanderung angelegt. Dieses Tabellenblatt kopiere ich dann wöchentlich einmal in dieser Datei, um das Formular auszufüllen. Dieses Formular würde ich gerne als intelligente Tabelle anlegen, aber das Problem besteht darin, dass jedes mal, wenn ich das Muster-Tabellenblatt kopiere, auch die intelligente Tabelle noch einmal kopiert wird. Nach dem 10. Kopiervorgang wird mir dann im Namenfeld und im Namensmanager 10 mal die gleiche Tabelle jeweils mit einer anderen Nummer aufgeführt. Gibt es eine Möglichkeit dies zu vermeiden?
Hallo Wilfried,
wenn das besagte Musterformular als formatierte Tabelle angelegt ist, dann wird zwangsläufig auch beim Kopieren des Arbeitsblattes wieder eine formatierte Tabelle erstellt, das lässt sich auch nicht vermeiden. Ich kenne jetzt natürlich nicht den Aufbau der Auswertung und die genauen Hintergründe. Aber meine erste Frage wäre: Muss wirklich für jede Woche eine eigene Tabelle erstellt werden? Oder können nicht alle Daten in einer einzigen formatierten Tabelle liegen, die anschließend per Formel oder Pivot ausgewertet wird?
Schöne Grüße,
Martin
Hallo Martin,
vielen Dank für deine schnelle Antwort.
Da muss ich mir dann eine andere Lösung einfallen lassen.
Schöne Feiertage und ein gutes neues Jahr.
Gruß Wilfried